Schwerpunkte
chronische Erkrankungen
Durch entspechende Medikation und deren fortwährende Anpassung lässt sich mit vielen chron. Erkrankungen gut leben.
Tumorerkrankungen
Mein Weg der Therapie: Modernen Schulmedizin – ergänzt durch homöopathische Präparate.
Altersmedizin
Ich helfe Ihnen sich auch im Altern Ihre Selbstständkeit und Ihre Freude am Leben zu bewahren.
weitere Leistungen
Diagnostik
Hier in der Praxis steht Ihnen ein allumfassendes diagnostisches Leistungsspektrum zur Verfügung. Folgende Leistungen zählen hierzu:
Blutdruckdiagnostik
Der Blutdruck dient als ein wichtiger Indikator zur Diagnose einer Vielzahl von Krankheiten. Erhöhter Blutdruck kann unter Umständen zu erhöhtem Herzinfarkt- oder Schlaganfallrisiko führen. Daher ist das Messen des Blutdrucks eine standardmäßige Routineuntersuchung.
EKG-Diagnostik
Ein EKG (Elektrokardiogramm) dient dazu die Aktivität des Herzens zu visualisieren. Aus den Daten lassen sich z.B. Herzrhythmusstörungen, Entzündungen sowie Hinweise auf Verschlüsse der Herzkranzgefäße (KHK, Herzinfarkt, Angina Pectoris) erkennen. Auch ein Langzeit- oder Belastungs-EKG kann veranlasst werden.
Blutzucker
Eine Blutzuckermessung dient dazu, den Glukosegehalt im Blut zu ermitteln. Ein dauerhaft erhöhter Blutzuckerwert kann Hinweis auf eine mögliche Zuckerkrankheit (Diabetes mellitus) sein.
Labor
Ein wichtiges Element der Diagnostik ist die Untersuchung der Laborwerte von Blut und Urin. Einige der gängigen Untersuchungen können direkt im praxiseigenen Labor durchgeführt werden. Die meisten Werte stehen nach 24h zur Verfügung.
Ultraschalluntersuchung
Mittels Ultraschalluntersuchung (Sonographie) lassen sich innere Organe oder Gefäße verbildlichen. Im Gegensatz zu Röntgenstrahlung sind die Ultraschallwellen dabei gesundheitlich völlig unbedenklich. Eine Sonographie wird zumeist bei Bauch- und Nierenschmerzen, Gelenkbeschwerden oder Weichteilschwellungen zur Untersuchung herangezogen.
Vorsorgeuntersuchungen
Durch regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen kann im Falle einer Erkrankung diese schon früh erkannt und behandelt werden. Das senkt das Risiko, dass chronische Erkrankungen entstehen.
Folgende Vorsorgeuntersuchungen biete ich in meiner Praxis an:
Check-Up 35
Die Check-Up 35 Vorsorgeuntersuchung können Frauen und Männer ab dem Alter von 35 Jahren in Anspruch nehmen. Die Krankenkassen übernehmen die Kosten einer solchen Untersuchung in einem Turnus von 2 Jahren. Krankheiten wie Bluthochdruck oder erhöhte Blutwerte können in diesem Alter entstehen ohne dabei auffällige Symptome zu zeigen.
Hautkrebsscreening
Es ist zu beobachten, dass immer häufiger auch junge Menschen von Hautkrebs betroffen sind. Daher ist es sinnvoll sich in regelmäßigen Abständen einem Hautkrebsscreening zu unterziehen. So können Erkrankungen der Haut frühzeitig erkannt und bestmöglich behandelt werden.
Jugendvorsorgeuntersuchung
Die Jugendvorsorgeuntersuchungen werden im Alter zwischen 12 und 14 Jahren im Anschluss an die U-Untersuchungen durchgeführt. Dabei werden Jugendliche in Bezug auf Ihre körperliche und geistige Gesundheit hin untersucht. Größe, Gewicht, Impfstatus, sowie Blut- und Harnwerte werden ebenfalls erfasst.
Krebsvorsorge
Krebs kann grundsätzlich überall im Körper auftreten. Die Wahrscheinlichkeit dafür ist abhängig vom individuellen Krebsrisiko. Regelmäßige Kontrolluntersuchungen helfen dabei, Krebs bereits in einem frühen Stadium zu identifizieren.
ab dem 50. Lebensjahr: Versicherte haben Anspruch auf eine jährliche Darmkrebs-Untersuchung. Wird Darmkrebs bereits in einem frühen Stadium diagnostiziert, stehen die Heilungschancen sehr gut.
ab dem 55. Lebensjahr: eine zusätzliche Untersuchung mittels Darmspiegelung kann zur Diagnose hinzugezogen werden. Ist der Befund negativ, reicht eine erneute Darmspiegelung nach 10 Jahren.
Männer ab 45 Jahren: Anspruch auf eine jährliche Untersuchung zur Früherkennung von Krebserkrankungen der Prostata, des Enddarms und der Geschlechtsorgane.
Arbeits- und Betriebsmedizin
Die Arbeitsmedizin schätzt die Anforderungen des Berufs mit Hinblick auf physische und psychische Belastungen ein. Ärzte beraten hierbei Arbeitgeber und Arbeitnehmer im Unternehmen bei Fragen zur betrieblichen Gesundheitsförderung und zur medizinischen Prävention.
Schmerztherapie
Die Schmerztherapie unterscheidet zwischen akuten und chronischen Schmerzen.
Akute Schmerzen treten häufig als Symptom einer Erkrankung auf und dienen dementsprechend auch zu deren Diagnose. Im nächsten Schritt kann die Erkrankung dann behandelt und die Schmerzen dadurch gelindert werden.
Chronische Schmerzen überdauern den eigentlich zu erwartenden Zeitraum des Heilungsprozesses. Auch wenn es hier ebenfalls das Ziel ist die Ursache zu behandeln, so wird bei chronischen Schmerzen auch versucht eine Linderung der Schmerzen zu erzielen.
Psychosomathische Grundversorgung
Die Psychosomatische Grundversorgung befähigt Ärzte dazu schon früh einen möglichen psychosozialen Krankheitshintergrund zu erkennen. So können sowohl somatische als auch psychosomatische Ursachen einer Krankheit während der Therapie mit berücksichtigt werden.
Palliativmedizin
Die Palliativmedizin richtet sich an unheilbar kranke oder im Sterben liegende Patienten. Damit die letzten Tage noch mit Lebensqualität und Selbstbestimmung im Kreis der Familie und Angehörigen verbracht werden können, wird die ambulante Palliativmedizin eingesetzt